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Es gibt nicht einen Grund

den Osso di Sepia zu fahren. Sondern zwölf - mindestens Rennerprobter 1,6-l-Motor 2 Weber-Doppelvergaser 2 obenliegende Nockenwellen 5fach gelagerte Kurbelwelle 109 PS bei 6000 U/min 190 km/h Dauerspitze Sichere Straßenlage Fünfgang-Getriebe Sportliches Cockpit Spezielle Spurstabilisation 4 Scheibenbremsen Karosserie von Pininfarina oder... (warten Sie die Probefahrt ab!) Alfa - Romeo -Vertriebsgesellschaft mbH  6 Frankfurt am Main  Hanauer Landstraße 155  Telefon 43 92 95/96 Anzeige Juni 1967

Test No. 41

Automobil Revue September 1990 Alfa Romeo Spider 2.0 ungewöhnlichen Formgebung mit dem spitz auslaufenden Heck, sondern auch wegen der langen Produktionszeit. Im Frühling 1966 wurde der offene Zweisitzer auf dem Genfer Salon präsentiert, und zwar zunächst noch ohne offizielle Bezeichnung. Die Italiener nannten dieNeuschöpfung kurzerhand «Osso di Sepia» (Tintenfischknochen oder -schulp) und Duetto war sein Name, als die Serienfabrikation anlief. Dies währte aber nicht allzu lange, denn bereits 1968 hiess die leistungsfähigere Version 1750 traditionsgemäss wiederum Spider. Anfang der siebziger Jahre wurde das abfallende Rundheck einem senkrechten Abriss geopfert, und ab 1983 thronte ein unübersehbarer Spoiler auf dem Kofferdeckel. Der längst zum langhubigen Zweiliter avancierte Doppelnockenwellen-Vierzylinder erwies sich ursprünglich als sehr kraftvoll, doch scharfe Abgasvorschriften in den USA und später dann auch in der Schweiz bremsten den Elan dieser Leichtmetallmaschine. In...